Die Karte zeigt den ökologischen Fußabdruck nach Ländern. Deutschland ist durch eine Figur markiert.

Industrie­länder verant­wortlich

Im Groundswell Report der Weltbank wird aktuell von 140 Mio. Binnenklima-migrant*innen, vor allem im pessimistischen Szenario in Subsahara Afrika, Südasien und Lateinamerika ausgegangen. Das sind Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat wegen des Klimawandels zu verlassen. Besonders die Ärmsten der Armen sind davon drastisch betroffen. Sie haben die geringsten Möglichkeiten, sich an Klimaänderungen anzupassen.

Der ökologische Fußabdruck von Deutschland liegt bei 4,3 Hektar pro Person.

In Zusammenarbeit mit:

Zivil­vertreter erzählen:

„Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Industrie- und Schwellen­länder mit ihrem hohen Roh­stoff­verbrauch und Emissions­ausstoß den Klima­wandel weiter vorantreiben.“

Geschichte hören

Ein Vertreter der deutschen Zivilgesellschaft und hält Informationen über die United Nations Conference on Environment and Development (UNCED) 1992 in der Hand.

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