We‘re not drowing,
we‘re fighting!

Auf Tokelau sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits stark spürbar. Durch den steigenden Meeresspiegel nimmt die Fläche der Insel stetig ab und das Grund-und Trinkwasser wird zunehmend versalzen. Auch hat sich die Häufigkeit, mit der Tokelau von Zyklonen und Überschwemmungen getroffen wird, in den letzten Jahr-zehnten erhöht. Vermutlich wird der Klimawandel die Menschen zwingen ihre Hei-mat zu verlassen. Und das obwohl ihr eigener CO2-Fußabdruck winzig ist.

Das Beispiel Tokelau zeigt, wie wichtig Klimagerechtigkeit ist und dass Industriena-tionen wie Deutschland Verantwortung für ihren Anteil am Klimawandel überneh-men müssen.

Die Daten zur Berechnung des Fußabdrucks sind unzureichend.

In Zusammenarbeit mit:

Eine Bewohnerin erzählt:

„Wir sind stark, wir halten stand. Gegen den ansteigenden Meeresspiegel, gegen die zunehmenden Zyklone, gegen die immer länger andauernden Dürren auf unseren Inselatollen.“

Geschichte hören

Eine ganz in Weiß gekleidete Frau aus Tokelau lächelt in die Kamera während sie eine große Schüssel trägt.

Pate werden

Du möchtest dein Engagement für Klimagerechtigkeit sichtbar machen? Wir laden dich ein Pate oder Patin einer unserer 21 Ausstellungsfiguren zu werden und ihrer Geschichte eine Stimme zu geben.

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Zum Weiterlesen empfohlen:

Ein nepalesischer Mann trägt traditionelles Gewand und blickt lächelnd mit offenen Armen in die Kamera.

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Ein bärtiger Mann aus Langeneß steht auf der Hallig an der Nordseeküste.

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Zwei junge Frauen aus Kiribati sind mit einer Einkaufstasche auf der Straße unterwegs.

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