Dürre in den USA

Hitze und die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten haben im Sommer 2012 weite Teile der USA getroffen. Ernteausfälle ließen die Preise für Mais in die Höhe schnellen. Während Bäuerinnen und Bauern in den USA meist glimpflich davon kamen, hatten die Armen in Ländern, die auf Maisimporte angewiesen sind, mit Hunger zu kämpfen.

Der Klimawandel wird Hitzewellen verstärken, globale Nahrungs­mittel­krisen drohen.

Der ökologische Fußabdruck der USA liegt bei 8,1 Hektar pro Person.

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Ein Maisbauer erzählt:

„Die Ernte ist hinüber. Alles ist vertrocknet. Das ist die schlimmste Dürre, die ich je erlebt habe. Es schmerzt, mit anzusehen, wie alles verdorrt. Die ganze Arbeit – tagelanges ackern auf den Feldern – alles umsonst.“

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Ein junger Maisbauer aus den USA steht mit einem Sonnenhut auf dem Kopf in seinem Maisfeld.

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