We‘re not drowing,
we‘re fighting!

Auf Tokelau sind die Auswirkungen des Klimawandels bereits stark spürbar. Durch den steigenden Meeresspiegel nimmt die Fläche der Insel stetig ab und das Grund-und Trinkwasser wird zunehmend versalzen. Auch hat sich die Häufigkeit, mit der Tokelau von Zyklonen und Überschwemmungen getroffen wird, in den letzten Jahr-zehnten erhöht. Vermutlich wird der Klimawandel die Menschen zwingen ihre Hei-mat zu verlassen. Und das obwohl ihr eigener CO2-Fußabdruck winzig ist.

Das Beispiel Tokelau zeigt, wie wichtig Klimagerechtigkeit ist und dass Industriena-tionen wie Deutschland Verantwortung für ihren Anteil am Klimawandel überneh-men müssen.

Die Daten zur Berechnung des Fußabdrucks sind unzureichend.

In Zusammenarbeit mit:

Eine Bewohnerin erzählt:

„Wir sind stark, wir halten stand. Gegen den ansteigenden Meeresspiegel, gegen die zunehmenden Zyklone, gegen die immer länger andauernden Dürren auf unseren Inselatollen.“

Geschichte hören

Eine ganz in Weiß gekleidete Frau aus Tokelau lächelt in die Kamera während sie eine große Schüssel trägt.

Pate werden

Du möchtest dein Engagement für Klimagerechtigkeit sichtbar machen? Wir laden dich ein Pate oder Patin einer unserer 21 Ausstellungsfiguren zu werden und ihrer Geschichte eine Stimme zu geben.

Informationen einholen

Zum Weiterlesen empfohlen:

Ein Vertreter der deutschen Zivilgesellschaft und hält Informationen über die United Nations Conference on Environment and Development (UNCED) 1992 in der Hand.

Deutschland 3

Industrieländer verantwortlich

Zur Figur
Eine junge Frau aus Grönland trägt ein Kleinkind auf dem Rücken. Beide sind druch Felle vor der Kälte geschützt.

Grönland

Klimawandel in der Arktis

Zur Figur
Ein griechischer Olivenbauer trägt einen großen Sack auf dem Rücken.

Griechenland

Hitze in Südeuropa

Zur Figur