Anden-Gletscher schwinden

Infolge der globalen Erwärmung schmelzen die Anden-Gletscher schnell. Die Schneedecke der Berggipfel wie am Illimani im bolivianischen Hochland geht zurück. Damit versiegt die Wasserquelle. Bäuerinnen und Bauern verlieren ihre Lebensgrundlage und wandern in Städte ab.

Die anhaltende Urbanisierung schafft große Armut und Umweltprobleme in Südamerika. Auch in den Städten lässt der Klimawandel das Wasser knapper werden.

Der ökologische Fußabdruck von Bolivien liegt bei 3,2 Hektar pro Person.

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Eine Marktfrau erzählt:

„Hier ist es längst nicht mehr so schön, wie es klingen mag. Der Klimawandel zwingt viele Menschen von der einst so schönen Stadt in die Flucht. Denn das Wasser wird knapp.“

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Eine Frau aus Bolivien sitzt auf dem Boden und hält eine Wollknäuel.

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