Wo Eis und Hoffnung schmelzen

Der Klimawandel in Alaska und seine Aus­wirkungen auf den Menschen sind dramatisch. Die Arktis erwärmt sich doppelt so schnell wie der globale Durch­schnitt und das Meereis schmilzt rapide. Davon betroffen sind vor allem indigene Bevölkerungs­gruppen wie die Yupik, die auf den Erhalt des Eises angewiesen sind, um ihre traditionelle Nahrungs­gewinnung zu sichern. Auch der auftauende Permafrost­boden wird zur existentiellen Bedrohung.

Der ökologische Fußabdruck der USA liegt bei 8,1 Hektar pro Person.

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Eine junge Frau erzählt:

„Junior hat mir erzählt, dass auf St. Lawrence Island die Jagd immer schwieriger wird, daran ist der Klimawandel schuld. Zum Beispiel wird das Meereis immer dünner und brüchiger.“

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Eine junge Indigene aus Alaska steht in traditionellem Gewand im Schnee und lächelt.

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