Die Karte zeigt den ökologischen Fußabdruck nach Ländern. Griechenland ist durch eine Figur markiert.

Hitze in Südeuropa

Im Mittelmeerraum führt der Klimawandel zu häufigeren und intensiveren Hit-zewellen und Dürren, die zunehmende Wasserknappheit, erschöpfte Böden und Wüstenbildung zur Folge haben.

Für Mensch und Umwelt bedeutet dies größere Einbußen bei land­wirtschaftlichen Erträgen und im Tourismus, erhöhte Gesund­heitsrisiken, einen Rückgang der Arten­vielfalt und ver­heerende Waldbrände. In Griechenland ist die Olivenernte auf­grund der ausbleibenden Niederschläge stark zurück­gegangen.

Der ökologische Fußabdruck von Griechenland liegt bei 4,3 Hektar pro Person.

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Olivenbauern erzählen:

„Durch die Hitze brennen immer mehr Wälder und Felder ab. Das gab es zwar schon immer, aber die Brände werden immer häufiger und die Natur kann sich kaum noch erholen.“

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Ein griechischer Olivenbauer trägt einen großen Sack auf dem Rücken.

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